Fake News? Chips unter der Haut gegen COVID-19: Wie das Pentagon Corona bekämpfen will

Fake News? Chips unter der Haut gegen COVID-19: Wie das Pentagon Corona bekämpfen will

Diese Nachricht hört sich verrückt an. Sie erinnert an die gefälschten Hitlertagebuche von Konrad Kujau, für die der Stern 1983 viel Geld ausgab.

Das Pentagon ist um die Einsatzbereitschaft seiner Soldaten besorgt, weshalb es viel Geld in die Abwehr dieser Krankheit investiert. So behauptet es zumindest Malte Mansholt in einem Artikel auf „Stern.de„.

Ein aktueller Bericht aus dem Pentagon soll solch einen Chip vorgestellt haben. Das Wort „Bericht“ ist verlinkt und führt zu einer Webseite von Audi – nicht zu dem erwähnten Bericht. Auch das folgende Wort „Pentagon ist verlinkt, zu einer „Stern.de“ Seite, wo es um „Bericht aus Pentagon: US-Navy soll Unterwasser-Ufos gesichtet haben“ geht.

Danach informiert ein quellenloser Text, dass Militärarzt Matthew Hepburn in der CBS-Sendung „60 Minutes“ eine zirka daumengroße Viole mit grünen Fäden präsentierte, die unter die Haut geimpft werden muss. Dieses „Ding“ erkennt bestimmte chemische Reaktionen und warnt vor kommenden Symptomen. Infektionen sollen in drei bis fünf Minuten erkannt werden.

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