Die Variante Gamma P.1 wurde erstmals im brasilianischen Staat Amazonas nachgewiesen und ähnelt in ihren Mutationen der südafrikanischen Variante.
Das Risiko einer Ansteckung mit der Coronavirus Variante Gamma P.1 ist um 1,4 bis 2,2fache gegenüber der Ursprungsvariante erhöht und ein im Science Journal veröffentlichter Artikel weist darauf hin, dass P.1-Erkrankte eine höhere Wahrscheinlichkeit der Übertragbarkeit und Sterblichkeit haben als B.1.1.28-Infizierte.
Laut Daten des RKI ist die brasilianische Mutation in Deutschland noch sehr selten.